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Di. 03.08.21

P. Stefan Gruber (1932–2021)

P. Stefan Gruber (1932–2021)
Ge danke

„Heilt die Kranken und
verkündet das Evangelium.“

(Lk 10,9)

P. Stefan Gruber, Initiator des praxisbegleitenden Lehrganges für Krankenseelsorgeausbildung und prägende Figur für viele Krankenhausseelsorgerinnen und Krankenhausseelsorger, starb am 21. Juli 2021 im 89. Lebensjahr.

P. Stefan Gruber wurde am 23. Oktober 1932 in St. Johann, Diözese Györ, Ungarn, geboren. Am 9.Jänner 1947 kam er in das Juvenat der Kamillianer im Kloster Hilariberg, Kramsach in Tirol, wo am 7. Dezember 1950 die Einkleidung erfolgte. Am 8. Dezember 1951 legte er die Zeitliche Profess ab. Nach Absolvierung der philosophisch-theologischen Studien im Kloster Hilariberg setzte er 1953 das Theologiestudium in Münster/Westfalen fort. Im Jahre 1954 legte P. Gruber die Ewige Profess ab und wurde nach Abschluss des Studiums am 29. Juni 1957 in Eisenstadt zum Priester geweiht.


Seinen Dienst als Krankenseelsorger begann er am 1. September 1957 im Rudolfspital in Wien.Von 1962 bis 1972 war er in verschiedenen ordensinternen Funktionen in Wien, Losenstein leiten und im Kloster Hilariberg tätig.


Im Jahr 1972 übersiedelte er nach Salzburg, wo er Superior wurde und ab 1. September 1973 Seelsorger und Pfarrer der Pfarre St. Johannes am Landeskrankenhaus Salzburg. Es war ihm ein besonderes Anliegen, in der Krankenseelsorge neue Wege zu gehen. So entstanden 1985 nicht nur am Landeskrankenhaus Salzburg Seelsorgeteams mit hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sondern es kam auch zur Gründung des praxisbegleitenden Lehrganges für Krankenseelsorgeausbildung (KSA), den P. Gruber von 1985 bis 1995 leitete.


Von 1973 bis 1998 leitete er auch das Kranken-, Blinden- und Behindertenreferat der Erzdiözese Salzburg.


Zusätzlich zu seiner seelsorglichen Tätigkeit in Salzburg war er auch drei Jahre Provinzial der österreichischen Provinz (1974 bis 1977) und im Anschluss daran war er bis zu seinem Tod Mitglied des Provinzrats.


Sein Ordensleben hat er in Demut, Schlichtheit und Dankbarkeit gelebt. Er war ein Mann des Gebetes und ein Verehrer der Mutter Gottes. Durch seine menschenfreundliche Art konnte er viele Herzen gewinnen.

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